Fußball Torwart

Torwart in Bereitschaftsstellung

Es ist vielleicht keine Geschichte mit großen Erfolgen, aber eine Geschichte, die es mir wert ist, sie zu erzählen.

Angefangen hat alles in der Schule. Hier entdeckte ich mein Interesse für den Fußball. Da ich mit den Füßen nicht besonders gut war, aber unerschrocken genug, mich ins Tor zu stellen, wurde ich Torwart.
Nein, gut war ich nie, das lag an der Größe und natürlich auch ein wenig am fehlenden Talent.
Trotzdem habe ich mich darauf fixiert. Denn mein Sportlehrer ermunterte mich in den Verein zu gehen. So fand ich das erste Mal Spaß im Fußballtor als ich beim SV Sachsenhausen in der C-Jugend durch einen Trainer das erste Mal Torwarttraining erfuhr. Das war der Wendepunkt. Ich quälte mich rund 45 Minuten, konnte danach kaum stehen. Ich spürte einfach, daß ein Torwart anders trainieren muß als ein Feldspieler.
Zur B-Jugend wechselte ich dann zur SKG Frankfurt und erhielt zum ersten Mal regelmäßiges Torwarttraining. Nein, die Katze war ich nie, was also einen guten Torwart ausmacht, aber ich hatte Begeisterung und diese Unerschrockenheit, also eher ein Kamikaze.

Paraden aus dem Training

1987 kam dann der Karriere Knick, denn aufgrund mangels eines anderen, besseren Torwarts mußte Trainer Wilfried Koch mit mir vorlieb nehmen, und entsprechend hart und eifrig, sehr ehrgeizig trainierte ich. Wahrscheinlich habe ich dabei ein wenig zuviel trainiert, und bei einer Sprungeinlage bei einem Spurt auf eine grüne Ampel auf dem Weg zum Kino geschah es: Ich brach mir das Knie! Einfach so, wohl weil meine Muskulatur zu kräftig reagiert hatte, die Knochen aber noch nicht ausgehärtet waren...
Die gesamte A-Jugend viel damit für mich aus, denn ich trug 6 Monate einen Gips und konnte nicht spielen, geschweige trainieren.
Doch kaum war der Gips runter, stand ich schon wieder, zum Leidwesen meiner Eltern, im Fußballtor. Nach dem Muskel-Aufbau und der Bewegungsgymnastik mit dem Physotherapeuten kam ich rasch wieder zum richtigen Trainung, nun im Training der ersten Mannschaft, wo ein anderer Wind wehte.
Ich war also noch schlechter geworden, denn die Ärzte hatten mir eindeutig gesagt: Leistungssport, vor allem mit höchten Anfoderungen im Tor, das war vorbei. Und so trainierte ich, ich ging bis an die Grenzen, aber nie wieder wahrhaftig darüber hinaus.
So spielte ich lange Zeit als Reserve Torwart,denn ich konnte und wollte mit niemand in Konkurrenz gehen, selbst wenn ich dazu fähig gewesen wäre. Ich machte weiter, aus Spaß.

Sicher im Flug gegriffen

Noch in meiner Aktiven Zeit bei der SKG Frankfurt, ich muß es gestehen, es war meine schönste Fußballzeit unter vielen guten Trainern wurde ich von meinem Sachgebietsleiter 1994 zum SV 07 Kriftel abgeworben, als Torwarttrainer für Kinder und Jugend.
Ich konnte hier zum ersten Mal meine Erlebnisse verarbeiten, schwächere Torleute ermuntern und gute Talente fördern. Mein Eindruck war, daß es auch den Kindern sehr gefiel. Durch Gespräche mit Torwarttrainern höhren Klassen für Kinder und Erwachsene erwarb ich mir das nötige Wissen. Ich fand so gute Literatur und Übungsformen, Spiele und Techniktrainingsformen schaute ich mir dann so ab. Ich entdeckte, daß viele Formen, die erst für Ältere herangenommen werden sollten, auch für Kinder geeignet waren, weil es den Kindern Spaß machte. So änderte ich diese Formen ab, paßte diese für die Kinder an. Ich lernte so eine Menge, nicht nur was Torleute angeht, sondern auch was Technik, Technikschulung, Sport-Ernährung und das ganze Drumherum angeht. Dies beeinflußte natürlich auch meine Trainingsleistungen bei der SKG Frankfurt.
Ein neuer Trainer kam nach der Fusion zum Erhalt der Sparte Fußball in der SKG Frankfurt mit der Sportfreunden Weiß-Blau zum Verein, der viel, viel Wert auf Leistung legte. Ab sofort kam ich nicht mal mehr zum Trainieren, was mir sehr, sehr weh tat. Ich beschloß also Fußball an den Nagel zu hängen. Mein Abschiedspiel fand bemerkenswerterweise auf dem Rasenplatz der SV Viktoria Preussen 07 in Frankfurt Eckenheim statt, obwohl man es nicht Abschiedspiel nennen konnte. Es gab keine Verabschiedung, kein nichts, ich ging einfach und kam nicht wieder und keiner verabschiedete sich. Trotzdem ist mir dieses Spiel in Erinnerung geblieben, weil ich nie gut war, daher viele Spiele verloren habe, aber hier habe ich verloren, nicht weil es an mir lag. Ich habe an diesem Tag für meine Verhältnisse sehr gut gehalten, insbesondere einen Freistoß den ich mittels der Technik des Übergreifens im Sprung/Flug über die Querlatte lenkte, ist mir in Erinnerung geblieben.

Technik des Übergreifens im Flug

Ich hielt es nicht lange aus. Nach 2 Jahren Abstinenz schrieb ich Vereine an, ob es nicht möglich wäre mit zu trainieren, nur aus Spaß. Vier der Vereine reagierten gar nicht, doch der Verein von SV 07 Viktoria Preussen, dort wo ich mich "verabschiedet" hatte, lud mich zu einem Gespräch ein. Der damalige Abteilungsleiter Michael Köttendrop und Trainer Rino Taschler begrüßten mich und offenbahrten mir, daß ich nicht nur mittrainieren durfte, nein, als Torwarttrainer sollte ich einsteigen.
Dieses Angebot nahm ich gerne an und unter Trainer Taschler lehrte ich nicht nur eine Menge, sondern merkte auch, wie wichtig Torwarttraining war. Denn als sich der damals gesetzte erste Torhüter Patrizio Sobillo unglücklich verletzte, mußte der 2. Mann, Heiko Köttendrop binnen 3 Wochen zum verläßlichen Rückhalt der Mannschaft werden. Mit Tricks und Kniffen, aber auch ergeizigem Training bewältigen wir diese Aufgabe. So trainierten wir im Halbdunkel, einfach um Reaktionstraining mit Techniktraining zu kombinieren, ich quälte Heiko in der Sandgrube und setzte Techniken des Trainings aus dem American Football erfolgreich ein, um Heiko die nötigen Kräfte anzueigenen. Denn Talent hatte er und daher baute ich darauf, daß die von Trainer Taschler gesetzten Ziele erreichet werden konnten. Wir haben es erreicht, zu meiner großen Freude.
Dies gab mir viel, denn mit Heiko lernte ich eine ganze Menge. Leider war er der erste Torwart, den ich verloren habe. Ein großes Talent, welches wegen eines kleinen Fehlers auch den Sport an den Nagel hägte, was ich sehr bedauert habe. Er verlor die Motivation, den Spaß, die Begeisterung, und damit was Ihn im Tor auszeichnete und so gut machte.
Später trainierte ich dann noch die Jugend mit, und fand in einem B-Jugend Torwart, Wolf Schacht ein ausserordentliches Talent. Er ging durch meine Schule und als er dann die erste Mannschaft erreichte, hätte er es zu, FSV Frankfurt und vielleicht Eintracht Frankfurt schaffen können. Ich war so stolz, den wenn ein Schüler so eine Chance hat, ist es etwas was auch Glanz auf einen Trainer wirft, wie ich finde. Leider nahm er die Chance nicht war, der zweite Torwart den ich verlor. So erlebte ich mit Christian Mahnecke und Marco Häfner schöne Zeiten bei den "Preussen", und als der Vorstand wechselte, wechselte ich ebenfalls den Verein, weil man mit mir und in mir keine Verwendung mehr sah. Auch hier wieder ein Gehen, kein Abschied, schon gar keine Verabschiedung.
Vielleicht sollte ich hier anfügen, daß Michael Köttendropp zu dieser Zeit schon nicht mehr im Vorstand tätig war, aber wenn er es noch gewesen wäre, hätte ich wohl Viktoria Preussen nicht so, wenn überhaupt verlassen. Ich verdanke diesem Mensch sehr viel.

Halten eines halbhohen Balls im Sprung

Ich kehrte zum SV 07 Kriftel zurück und erlebte zusammen mit Manfred Geyer als Trainer eine wundervolle Zeit. Der Verein hatte ein wenig Probleme mit den ReserveTorleuten, die irgendwie nie an den 1. Mann heranreichen konnten, oder den Ehrgeiz entwickelten, wirklich in Konkurrenz zu gehen. Trotzdem kniete sich Marcel Levin ins Training rein, er war eifrig und überaus ehrgeizig. Dies führte zum ersten Mal in meiner Laufbahn dazu, daß sich Verletzungen durch das Training einstellten, weil man es übertrieb. Ich mußte mich daran gewöhnen, daß man als Trainer auf Grenzen seiner Schüler achten muß und diese kennen muß; und unter Umstäden nicht überschreiten durfte.
Doch auch in Kriftel erhielt ich den Eindruck, daß die Mannschaft wolle gar nicht aufsteigen, wie zuvor bei den "Preussen". Man spielte, weil man wollte, nicht aber mit dem Ziel unbedingt zu gewinnen. Das zermürbte meinen Torwart sehr, führte aber auch zu einem Trainerwechsel. Der Co-Trainer Cristos Pipsos übernahm das Training mit recht konsequenter Hand, konnte aber auch der Truppe keinen wirklichen Willen einhauchen. Potential war da, nur der letztendliche Wille, es zusammen zu schaffen, der fehlte. Die Mannschaft spielte weit unter deren Möglichkeiten, was meinen Torwart von einer in die andere Krise stürzte. So fühlte ich mich nicht wohl, denn als Psychologe sah ich mich nicht und fühlte mich nun als Trainer überfordert, ständig meinen Torwart aufzurichten und für die neuen Spiele neu zu motivieren. Training war dies jedenfalls keines mehr.

Ansatz zur Technik des Übergreifens im Flug

Jedenfalls war dies dann das bisherige Ende meiner "Karriere", den als ich von Kriftel weg ging, verabschiedete man mich, ja einige Spieler und natürlich Trainer und Vorstand versuchten mich umzustimmen. Doch als Torwart mußte man konsequent sein und einen gefaßten Entschluß auch durchziehen. Dies tat ich dann, doch hier konnte ich von Verabschiedung und Abschied sprechen, der mehr weh tat, als damals von der SKG Frankfurt oder später bei SV 07 Viktoria Preussen.
 
So war ich kurze Zeit los vom Fußball, bin zu meinen Wurzeln zurück gekehrt und trainierte Kinder im Judo. Sicher, Torwart sein und Torwarttraining ging mir ab, doch ich habe festgestellt, daß auch ich mich als Trainer wohl fühlen muß. Die Torleute gaben mir in all den Jahren nie Anlaß zu Klagen, ich bin mit diesen gut ausgekommen, ja habe zu einigen sogar heute noch ein wenig Kontakt. Doch es ist mehr als nur die Torleute, die Fußball ausmachen, und es gehört auch eine Mannschaft dazu, ein Vorstand und eben das Gemeinsame, was Verein ausmacht. Dann kann man als Torwart und auch als Torwarttrainer seinen Teil beitragen, daß Ziel zu erreichen. Doch dazu müßen alle wollen und mitmachen, und nicht nur der an Position letzte Mann auf dem Spielfeld.
Daher möchte ich mich in einem Verein auch wohl fühlen und auch entsprechend ein wenig Anspruch haben, einem Anspruch den ich nie hätte gerecht werden können. Anspruch auf Erfolg.
 
Es ist ja oft so, daß merkwürdige Dinge geschehen. So auch diesmal. Ich habe eigentlich immer gern mit meinen Torleuten Kontakt gehalten, denn die meisten waren nett und es machte spaß mit diesen zu ´arbeiten´... So schrieb mich Marco Häfner wieder an, und fragte ob ich nicht wieder zu Viktoria Preussen zurück kommen würde. Da die Sache mit dem Kinder-Judo aufgrund einiger sehr merkwürdiger Vorkommnisse im Verein, betreffend der Judoabteilung von mir abgebrochen wurde, hatte ich Zeit. Ich fuhr also mal hin...
Das Gespräch mit Trainer Volker Wunderlin war kurz, und kurzum, ich bin wieder eingestiegen. Im Vertrauen darauf, daß sich wirklich im Verein und im Vorstand eimn wenig geändert hat, und man weiß wofür ein Torwart-Trainer da ist. Ich möchte mich nicht als Schmuck oder Zierde ansehen, sondern entsprechend der Tätigkeit auch verantwortlich zeigen und auch hinsichtlich der Torleute Mitsprache halten. Denn viele Trainer haben, was Torhüter angeht, noch eine etwas komische Ansicht.
Die Jahre, wo ich nicht mit Marco trainiert habe, haben deutliche Spuren hinterlassen und ´mein´ Torwart zeigt nun schwerwiegende Fehler in Technik und Torwartspezifischen, physischen Fertigkeiten, wie Schnellkaft, Sprungkarft und Torwart-spezifischer Ausdauer. Viel Arbeit also, die nur leider nicht so von mir geleistet werden kann, wie ich gern möchte. Es gilt noch den Trainer zu überzeugen, daß ich mindestens 60 Minuten die Woche brauche, um einen Torwart minimalst korrekt üben lassen zu können. Ein Trainer sollte erkennen, daß ein Torhüter Training gesondert benötigt und dieses Training Vorteile für seine Mannschaft und die Erfolge bringt!
Doch schauen wir mal, ich bin guter Dinge.
Gefreut hat sich aber die Kinder- und Jugendabteilung, die schon damals mein Training nicht nur als wichtig erachtete, sondern auch an den vielen guten Torhütern die es im Jugendbereich gab - Die Jugendarbeit bei Viktoria Preussen ist immer noch sehr gut! - durch die Leistungssteigerungen merkte, was so ein Training bringt, sich über meine Rückkehr mehr als freute. Sogleich wurde ich für Kinder- und Jugendtorwarttraining wieder ´verpflichtet´, leider gab es aber ein Mißverständnis, so daß mit einem anderen Torwarttrainer der Bereich Jugend abgedeckt wurde.
Doch es kam noch anders, denn der Trainer der E2 Jugend und der Trainer der F3 Jugend sprach mich an, ob ich nicht deren Torleute fit machen könnte, weil hier der Jugendtorwarttrainererst ab der D-Jugend sein Training druchführt.
Ich hingegen sah den Bedarf und aufgrund meiner Übungsleiter Ausbildung, die ich beim Landessportbund in Hessen absolvierte, hatte ich sogar direkte Rückendeckung, denn dort gestand man mir ein, daß wenn es Kindgerecht gemacht würde, dieser Bedarf ruhig gedeckt werden kann und gedeckt werden darf.
So wurde ich der TwT dieser Jugendtorleute, die mir viel Freude bereiten. Auch im Bereich der Aktiven konnte ich wirken und aus Marco Bandinelli mit Geduld, Technikschulung und entsprechend Selbstvertrauen-Geben diesen Torhüter zu einem stabilen Rückhalt im Abstiegskampf der zweiten Mannschaft machen, während Marco Häfner im Kreise der 1. Mannschaft die Mannschaft mit zur Tabellenspitze führte.
Dabei begann ich den regen Austausch zu anderen Torwarttrainern zu pflegen, und versuchte so, meine Fertigkeiten zu steigern. So danke ich Andreas Kalusche vom 1. FFC Frankfurt und Mathias Bolz von damals 1. FC Rot-Weiss Frankfurt, letzterer ist inzwischen wieder Torwarttrainer des 1. FFC, die mir viele Eindrücke und semi-professionelles Torwarttraining zeigen konnten.
Dabei musste ich erkennen, daß mein Training nicht zwingend schlechter oder weniger gut strukturiert ist, ja sogar ähnlich aufgebaut und durchgeführt wird aber der Austausch brachte meine Ideen und auch meine Impulse zum Training weiter.
Auch andere Trainer, wie Andreas Menger bei Eintracht Frankfurt und Bundestorwarttrainer Andreas Köpke konnten mir, wo ich an öffentlichen Trainingsterminen teilgenommen habe, mit Ideen helfen.
Auf den Torwarttrainerlehrgäng des Hesssichen Fußballverbandes in Grünberg konnte ich mit Kurt Kowarz, Christian Lasch und Rainer Berg unter der Leitung von Fußballlehrer Volker Piekarski erneut den Austausch pflegen und neue Impressionen über das Torwarttraining und die Torwarttrainer bei anderen Vereinen sammeln, was mich erneut ein Stück weiterbrachte.
Als Gasttrainer auf dem Torwart.de Torwart Camp 2008 und 2009 fand ich mich plötzlich in mitten namhafter Torwarttrainer wieder, und konnte auch hier mein Training mit anderen vergleichen, und auch meine Erfahrung durch den Austausch mit Trainern aus Regionalliga und JugendBundesliga erweitern
Über Torwart.de traf ich dann auf sehr beeindruckende Torwarttrainer, wie den ehemaligen Torwarttrainer der Stuttgarter Kickers, Dennis Rudel, oder den Torwarttrainer von Arminia Bielefeld, Thomas Schlieck, sowie das Torwarttrainer-Meister Hans Leitert.
Auch hier fand ich die Möglichkeit, über bestimmte Aspekte des Torwarttrainings zu diskutieren und auch mal ganz andere, oft weniger starre Blickwinkel auf das Torwarttrainergeschäft zu erlangen. All dies fließt und floß in meine Arbeit bisher ein.
Leider ändert sich im Fußball vieles, so auch meine Arbeit.... selten kommt man zur Ruhe.
Die wichtigste Erfahrung bisher war: Torwarttraining, ja Fußballtraining ist mehr, als die Arbeit mit Ball. Man darf den Rest des Körpers, als Rücken, Schultern, Arme, Balance und all die anderen Punkte, nicht vernachlässigen.
Leider vergessen, ja vernachlässigen es viele Trainer, zum Teil recht bewußt..
 
Zur Zeit bin ich als Torwarttrainer bei einem Verein in Frankfurt aktiv.
Es ist ein Verein, der einfach versteht und weiß wofür ein Torwarttrainer da ist und auch dessen Stand im Trainerstab respektiert.  
Ich habe eine kleine Erweiterung für meine Tätigkeit als Torwarttrainer fertig gestellt, es zeigt meinen bisherigen Werdegang und die Zertifizierungen, die ich erworben habe. Eine andere Seite habe ich dem "virtuellen Torwarttraining" gewidmet, hier findet man eine YouTube Wiedergabe Liste, oder auch andere Informationen zum Torwarttraining an sich.
 
Vielleicht noch ein netter Link:
- Auf der Internetseite für Torleute gibt es nicht nur Shop für Handschuhe, Trikotts und Trainingszubehör, sondern auch News und Infos zu den Torhüter-Stars, Bilder von Trainingstechniken und Torwart-Grundtechniken, als auch ein nettes Forum, wo sich Fußballtorleute zum Austausch treffen.
Rege Teilnahme in diesem Forum ist durchaus erwünscht und kann einen Torwart weiter bringen.

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